Makita KP0800 Manual
34 DEUTSCHStaubbeutel (Zubehör)► Abb.11: 1. Staubbeutel 2. StutzenFür Werkzeug ohne DüseEntfernen Sie die Spanabdeckung und installieren Sie dieDüse (Sonderzubehör). Bringen Sie den Staubbeutel ander Düse an. Die Düse ist spitz zulaufend. Drücken Sieden Staubbeutel beim Anschließen bis zum Anschlag aufdie Düse, damit er sich während des Betriebs nicht löst.Für Werkzeug mit DüseBringen Sie den Staubbeutel an der Düse an. Die Düseist spitz zulaufend. Drücken Sie den Staubbeutel beimAnschließen bis zum Anschlag auf die Düse, damit ersich während des Betriebs nicht löst.► Abb.12: 1. VerschlussWenn der Staubbeutel etwa halb voll ist, sollten Sie ihn vomWerkzeug entfernen und den Verschluss herausziehen. LeerenSie den Inhalt des Staubbeutels, und schnippen Sie leichtdagegen, damit sich Partikel lösen, die möglicherweise an derInnenseite haften und eine weitere Sammlung behindern können.HINWEIS:• Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an dasWerkzeug anschließen, können Sie effizienterund sauberer arbeiten.Anschließen eines Staubsaugers► Abb.13Für Werkzeug ohne DüseFür größere Sauberkeit bei der Arbeit schließen Sie einen Makita-Staubsauger an Ihr Werkzeug an. Entfernen Sie den Spanfängervom Werkzeug, bevor Sie den Staubsauger anschließen.Schließen Sie dann den Schlauch des Staubsaugers an denStutzen (Sonderzubehör) an, wie in der Abbildung dargestellt.Für Werkzeug mit DüseFür größere Sauberkeit bei der Arbeit schließenSie einen Makita-Staubsauger an Ihr Werkzeug an.Schließen Sie dann den Schlauch des Staubsaugers andie Düse an, wie in der Abbildung dargestellt.Bogenrohr (optionales Zubehör)► Abb.14: 1. Bogenrohr 2. StutzenMit Hilfe eines Bogenrohrs kann die Richtung desSpanauswurfs geändert und somit eine erhöhteSauberkeit bei der Arbeit erzielt werden.Für Werkzeug ohne DüseEntfernen Sie die Spanabdeckung und installie-ren Sie die Düse (Sonderzubehör). Befestigen Siedas Bogenrohr (Sonderzubehör) an der Düse desWerkzeugs, indem Sie es einfach aufstecken. ZurEntfernung muss es lediglich herausgezogen werden.Für Werkzeug mit DüseBefestigen Sie das Bogenrohr (Sonderzubehör) an derDüse des Werkzeugs, indem Sie es einfach aufstecken.Zur Entfernung muss es lediglich herausgezogen werden.Reinigen des AbsaugstutzensReinigen Sie den Absaugstutzen regelmäßig.Verwenden Sie Druckluft zum Reinigen des verstopftenAbsaugstutzens.ARBEITWARNUNG: Um die Verletzungsgefahrvon Personen zu verringern, betreiben Sie dasWerkzeug niemals, wenn Absaugstutzen oderSpäneabdeckung nicht angebracht sind.Halten Sie das Werkzeug mit einer Hand am Knauf undmit der anderen am Schaltergriff fest, wenn Sie mit demWerkzeug arbeiten.Hobelbetrieb► Abb.15: 1. Start 2. EndeSetzen Sie zuerst den vordere Werkzeuggleitschuhflach auf das Werkstück, ohne dass die Hobelmesserirgendwelchen Kontakt haben. Schalten Sie dasWerkzeug ein, und warten Sie, bis die Messer ihrevolle Drehzahl erreicht haben. Schieben Sie dann dasWerkzeug langsam vorwärts. Üben Sie am Anfang desHobelvorgangs Druck auf den vordere Gleitschuh, undam Ende des Hobelvorgangs Druck auf den hinterenGleitschuh aus. Das Hobeln kann durch schrägesEinspannen des Werkstücks erleichtert werden, sodass Sie leicht abwärts hobeln können.Geschwindigkeit und Tiefe des Schnittes bestimmen die Artder Bearbeitung. Der Elektrohobel hält eine Messerdrehzahlaufrecht, die gewährleistet, dass Holzspäne keineBlockierung verursachen. Für einen Grobschnitt kanndie Schnitttiefe vergrößert werden, während für einehohe Oberflächengüte die Schnitttiefe reduziert und dasWerkzeug langsamer vorgeschoben werden sollte.Falzen► Abb.16Für einen Stufenschnitt (siehe Abbildung) verwenden Sie denParallelanschlag (Führungsschiene), den Sie als Zubehör erhalten.► Abb.17: 1. Messerkante 2. SchnittlinieZeichnen Sie eine Schnittlinie auf dem Werkstück an.Setzen Sie den Parallelanschlag in die Öffnung ander Vorderseite des Werkzeugs ein. Richten Sie dieMesserkante an der Schnittlinie aus.► Abb.18: 1. Schraube 2. Parallelanschlag (Zubehör)Stellen Sie den Parallelanschlag ein, bis er an der Seitenkantedes Werkstücks anliegt, und sichern Sie ihn mit der Schraube.► Abb.19Achten Sie beim Hobeln darauf, dass derParallelanschlag eng an der Seitenkante desWerkstücks anliegt. Andernfalls erhalten Sie möglicher-weise ein ungleichmäßiges Bearbeitungsergebnis.Die maximale Falztiefe beträgt 9 mm.► Abb.20Der Parallelanschlag lässt sich durch eine Holzleisteverlängern. Zur Befestigung dieser Holzleiste bzw. einer(separat erhältlichen) Verlängerungsführung dienen dieim Parallelanschlag vorhandenen Bohrungen. |
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