DEUTsCHAUTOMATIsCHE WAERMEABLAssVENTIL DsA (aLs opTionaL eRHäLTLiCH isT)die Heizgeräte mit festen Brennstoffen müssen mit den von den einschlägigen Gesetzen vorgesehenen sicherheitsvorrichtungen installiertwerden. daher ist der ofen mit einer Rohrschlange für den Wärmeablass ausgestattet.die Rohrschlange für den Wärmeablass muss auf einer seite an das Wassernetz (kapitel aLLGeMeines insTaLLaTionssCHeMa THeRMoküCHe- kapitel Maße-A) und auf der anderen an das ablassnetz (C) angeschlossen werden. das automatische waermeablassventil dsa, dessenkolben am anschluss B zu montieren ist, schaltet bei erreichen der sicherheitstemperatur die zuführung von kaltwasser in die Rohrschlangeim kessel frei und lässt gleichzeitig die überschüssige Wärme über das Rohr C zu einem speziell dafür installierten ausgang ab. der druck vordem kühlkreislauf muss mindestens 1,5 bar betragen.WARNUNg: Wir werden nicht für eine nicht mit den Vorschriften dieser Anweisungen übereinstimmende Anlage oder imFalle von Anwendung von nicht gebrauchsgeeigneten Ergänzungsprodukten haften (siehe kapitel Thermostatisch gesteuerteVentil VasT TeCHnisCHe pRoTokoLLe).VERBINDUNg UND LADEN DER ANLAgEeinige Beispiele reine indikative der anlage erhalten sie in kapitel aLLGeMeines insTaLLaTionssCHeMa THeRMoküCHe während deranschlüsse mit dem Thermoprodukte erhalten sie im kapitel Maße.ACHTUNg: Das Füllen der Anlage darf ausschließlich durch natürlichen Wasserfall in das offene Expansionsgefäßausgeführt werden, über die Laderohre, um zu vermeiden, dass ein überhöhter Netzdruck, den Heizkesselkörper verformtoder platzen lässt.Während dieser phase alle Luftablässe der Heizkörper öffnen, um zu vermeiden, dass sich Luftblasen formen, auf das austreten des Wassersachten, um unschöne überschwemmungen zu vermeiden.die abnahme der dichtung der anlage, muss mit druck des offenen Expansionsgefäßes ausgeführt werden. Die Anlage muss immer mit Wasser gefüllt sein, auch wenn der gerät nicht genutzt wird. sollte er in den Wintermonatennicht benutzt werden, muss man Frostschutzmittel zugeben.BRANDsCHUTZBei der installation des produkt sind folgende sicherheitsmaßnahmen zu befolgen:a) Um eine ausreichende Wärmedämmung zu gewährleisten, muss die Mindestanforderungen für sicherheitsabstand (sieheAbbildung 4 - A) eingehalten werden. Alle sicherheitsabstände sind auf der Typenschild des Produktes gezeigt und dürfen nichtunter der angegebenen Werte liegen (siehe LeisTUnGseRkLäRUnG ).b) Vor der Tür des feuerraumes sowie in ihrem ausstrahlungsbereich dürfen sich in einer entfernung von mindestens 100 cm keinentflammbarer oder hitzeempfindlicher Gegenstand oder Baumaterial befinden. diese entfernung kann auf 40 cm verringert werden,wenn vor dem gesamten zu schützenden Bauteil eine beidseitig belüftete und hitzebeständige schutzvorrichtung angebracht wird.c) Wenn das produkt auf einem leicht entzündlichen Boden installiert wird, muss ein feuerfester Unterbau vorgesehen werden. Fußbödenaus brennbaren Materialien wie Teppich, parkett oder kork, etc., müssen durch einen entsprechenden Belag aus nicht brennbarenBaustoffen, zum Beispiel keramik stein, Glas oder stahl, etc. geschützt werden (abmessungen nach der regionalen ordnung). der Belagmuss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm über die feuerungsöffnung hinaus erstrecken (sieheAbbildung 4 - B).d) oben sollte das produkt keine entzündliche Teilen (z.B. Hängeschränke) befinden.der Heizungsherd darf ausschließlich mit eingesetztem aschekasten betrieben werden. die festen Verbrennungsrückstände (asche) müssenin einem hermetischen und feuerfesten Behälter gesammelt werden. der Heizungsherd darf niemals bei Vorhandensein von Gas- oderdampfemissionen (z.B. Linoleumkleber, Benzin usw.) angezündet werden. stellen sie keine entflammbaren Materialien in die nähe desHeizungsherds.Bei der Verbrennung wird Wärmeenergie freigesetzt, die eine erhebliche erwärmung der oberflächen, Türen, Griffe, Bedienelementeund Glasscheiben, des Rauchrohrs und eventuell der Vorderseite des Geräts mit sich bringt. Berühren sie diese Elemente nichtohne entsprechende schutzkleidung oder zusätzliche Utensilien (hitzefeste Handschuhe, Bedienungsgeräte).Machen sie den kindern diese Gefahren bewusst und halten sie sie während des Betriebs vom Herd fern.Wenn falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet wird, könnte aufgrund von ablagerungen im Rauchabzug ein kaminbrandentstehen.sOFORTIgEs EINsCHREITENWenn ein Brand im anschluss oder im Rauchabzug eintritt:a) die einfülltür und die Tür des aschenkastens schließen.b) die Verbrennungsluftregler schließen.c) Unter Verwendung von kohlensäurelöschern (pulverförmig es Co2) den Brand löschen.d) sofort die feuerwehr rufen.das feUeR niCHT MiT WasseRsTRaHL LÖsCHen.Wenn der Rauchabzug aufhört zu brennen, diesen von einem fachmann kontrollieren lassen, um eventuelle Risse oder durchlässigestellen festzustellen.45