7. LÜFTUNGSVERBINDUNGUnsere Produkts sind mit tangentialen Lüftern versehen, welche dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung des einzelnenAufstellungsraumes (siehe LÜFTUNG – SCHON DABEI KAP. TECHNISCHE PROTOKOLLE).Die Anfeuerung und die Einstellung werden durch eine standardgelieferte zweckmäßige Steuereinheit ausgeführt, die weit von direktenWärmequellen aufzustellen ist.Die Wahl des Einsatz-Modells anzuschließen ist innerhalb der Steuereinheit. Stellen Sie die Überbrückeklemme in der richtige Positionvor das Gerät in Betrieb zu setzen (siehe KAP. LÜFTUNG – SCHON DABEI). Diese Operation muss unbedingt ohne elektrischeStromversorgung durchgeführt werden.Unsere Produkts können mit OPTIONAL Gebläse Sätze versehen werden, die dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftungdes einzelnen Aufstellungsraumes oder des naheliegenden Raumes zu verbessern (siehe KAP. LÜFTUNG HAUBE ODER ANLIEGENDENRAUM). Siehe KAP. EXTRA KIT GEBLÄSE für den Anschluss des Kit Gebläse.Lüfter, eine Zündvorrichtung, eine Steuereinheit und aus einem Thermostat. Der Thermostat (TM) schaltet den Lüfter an, wenn dieAusrüstungen angemessen geheizt ist und er schaltet den Lüfter aus, wenn die Ausrüstung teilweise kalt ist.Die Steuereinheit und die Anlage müssen von nach den geltenden Vorschriften zugelassenem Personal aufgestellt und verbundenwerden (siehe KAP. ALLGEMEINE HINWEISE).ACHTUNG: die Steuereinheit und die Stromzuführung darf nicht in Kontakt mit warmen Teilen werden sein (SieheAbbildung 11 auf Seite 44 ).VERBINDUNG: Verbinden Sie den Zuführungskabel des Steuergehäuses mit einem bipolaren Schalter beim Beachten einen 3 mmMindestabstand zwischen den Kontakten (Stromversorgung 230 V WS 50 Hz - Die richtige Verbindung zur Beerdigungsanlage istunentbehrlich). Diese Operation muss unbedingt ohne elektrische Stromversorgung durchgeführt werden.WARNUNG: Die STEUERUNG muss durch das Netz gespeist werden und muss ein Leitungsdifferentialnetzschalter stromabwärts lautden geltenden Vorschriften haben. Der richtige Betrieb der Steuerung ist ausschließlich für den zweckmäßigen Motor gesichert, für densie hergestellt worden ist. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung.8. ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFEDer zulässige Brennstoff ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Mansollte maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-35 cm haben. Das nichtgeharzte gepresste Scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichenÜberheizungen zu vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben.Das als Brennstoff angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagertwerden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandeneWasser verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkungsich früher in der Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolgebesteht das mögliche Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H2O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrenntzu werden. Solches Holz ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahrenvor der Anwendung zu lagern.Unter anderen können folgende Stoffen nicht verbrannt werden: Kohle, Holzabschnitte, gefallene Stücke von Rinde und Tafeln,feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, Kunststoffmaterialen; in diesem Fall verfällt die Garantie über die Ausrüstung.Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden.Die Verbrennung von Abfällen ist VERBOTEN; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, manwürde die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten.Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich.Typ kg/mc kWh/kg Feuchtigkeit 20%Buchen 750 4,0Zerreichen 900 4,2Ulme 640 4,1Pappel 470 4,1Laerche * 660 4,4Rottanne * 450 4,5Waldkiefer * 550 4,4* HARZIGE HOLZ NICHT GEEIGNET FÜR EINEN OFENWICHTIG: Die ständige und dauernde Verwendung von Aromatischölreichen Holz (Eukalyptus, Myrte etc.), wird eine schnelleBeschädigung (Abspaltung) der Gussteilen des Gerätes verursachen.INSERTI IN GHISA 60 - 70 - 70H496090710 - IT-EN-DE-FR 27