TERMOCUCINOTTA EVO DSA - TERMOCUCINOTTA DSA30 7093041 - IT - EN - DE - FRFolgende Regulierung der Regler ist zum Erreichen der nominalen Heizleistung erforderlich (siehe Paragraf NORMALER BETRIEB):BRENNSTOFF Holz Regler PRIMÄRluft Regler SEKUNDÄRluft TertiärluftTERMOCUCINOTTA - DSA POSITION 5 AUFTERMOCUCINOTTA EVO - DSA POSIZIONE 4 AUF Voraustarierte5.1. GRILLFUNKTION (EXTRA)Mit dem Herd können Sie die Speisen auf dem Grill braten. Wenn die Glut bereit ist, muss die Tür des Feuerraums offen gelassen werden;bringen Sie das Schutzblech (A - AUSSENHAUBE) wie in der Abbildung Abbildung 11 auf Seite 55 gezeigt an und bringen Sie den Bratrost(B - GRGLIANDOLA) im Innern des Feuerraums unter.ACHTUNG: Der Herd ist nicht mit dem Bratrost GRIGLIANDOLA ausgestattet (Optional).6. RAUCHABZUGGrundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:• Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.• Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten undeventuellen Kondensaten widerstehen.• Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben.• Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.• Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten.Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nichtweniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen.Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröseInnenflächen. In Abbildung 2 auf Seite 52 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.Der Mindestquerschnitt muss 4 dm2 (z.B. 20x20cm) für die Geräte mit einem Rohrleitungsdurchmesser von weniger als 200mm,oder 6,25dm2 (z.B. 25x25cm) für die Geräte mit einem Durchmesser von mehr als 200mm betragen.Der von Ihrem Rauchabzug geschaffene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Gerätsführen: Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerungdes Zugs. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entflammbaren oder brennbarenMaterialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS ).6.1. SCHORNSTEINPOSITIONDer Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab.Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnittsdes Rauchabzugs beträgt (Abbildung 3 auf Seite 52). Der Schornstein muss immer den Dachfirst überragen und muss daher die Ableitungauch bei Wind gewährleisten Abbildung 4 auf Seite 53.Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen:• Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen.• Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein.• Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert.• Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen.6.2. ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEINDie Geräte mit selbstschließender Tür (Bauart 1) müssen - außer beim Nachfüllen von Brennstoff und der eventuellen Entfernung derAsche - unbedingt mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden.Die Geräte ohne automatische Türschließung (Bauart 2) müssen an einen eigenen Rauchabzug angeschlossen werden. Der Betrieb mitoffener Tür ist nur unter Beaufsichtigung zulässig.Der Heizungsherd ist mit einer oberen Rauchableitung ausgestattet. Das Verbindungsrohr zum Anschluss an den Kamin muss so kurz wiemöglich sein, und die Verbindungsstellen der einzelnen Rohre müssen hermetisch sein. Der Anschluss an den Kamin muss mit stabilenund robusten Rohren (wir empfehlen eine Stärke von 2 mm) erfolgen. Das Rauchabzugsrohr muss hermetisch am Kamin befestigt werden.Der Innendurchmesser des Verbindungsrohrs muss dem Außendurchmesser des Rauchabzugsstutzens des Heizungsherds entsprechen.Dies gewährleisten Rohre nach DIN 1298.ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der RegelUNI10683 einhalten. Der Schornsteinrohr muss von entzündlichen und wärmeempfindlichen Materialen durch eine passende Isolierungoder ein Luftzwischenraum entfernt sein.Der Unterdruck des Kamins (ZUG) muss mindestens 17-20 (=1.7-2 mm Wassersäule) betragen. Die Messung muss immer bei warmemGerät erfolgen (nominale Heizleistung). Wenn der Unterdruck 20 Pascal übersteigt, muss er durch Einbau eines zusätzlichen Zugreglers(Drosselklappe) am Abzugsrohr oder im Schornstein verringert werden, laut den geltenden Vorschriften.Für ein einwandfreies Funktionieren des Geräts ist es erforderlich, dass am Installationsort genügend Verbrennungsluft zugeführt wird(siehe Abschnitt 7).6.3. ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINSDer Rauchkanal ist der Rohrabschnitt, der das Heizungsprodukt mit dem Rauchabzug verbindet. Bei der Verbindung sind diese einfachen,aber äußerst wichtigen Grundsätze zu beachten:• Auf keinen Fall darf ein Rauchkanal benutzt werden, der einen geringeren Durchmesser als die Ausgangsmanschette hat, mit demdas Heizungsprodukt ausgestattet ist.