12G….VerbindungsschlauchH….SpaltkeilI….TischverbreiterungJ…...45° GerhungslehreK….Stützfüsse einstellbarL…..Parallelanschlag5. Transport und Inbetriebnahme5.1.Transport und AufstellungTragen Sie die Säge nicht an denSchutzvorrichtungen.Während des Transportes muss derobere Teil des Sägeblattesabgedeckt sein, z.B. durch dieSägeschutzhaube.Die Aufstellung der Maschine solltein geschlossenen Räumen erfolgen,tischlerübliche Bedingungen in derWerkstatt sind dabei ausreichend.Die Aufstellfläche muss ausreichendeben und belastungsfähig sein. DieMaschine kann bei Bedarf auf derAufstellfläche befestigt werden.Aus verpackungstechnischenGründen ist die Maschine nichtkomplett montiert.5.2 MontageWenn Sie beim Auspacken einenTransportschaden feststellenbenachrichtigen Sie umgehend IhrenHändler. Nehmen Sie das Gerätnicht in Betrieb!Entsorgen Sie die Verpackung bitteumweltgerecht.Entfernen Sie das Rostschutzmittelmit einem milden LösungsmittelStellen Sie die Maschine auf eineebene Fläche.Montage der TischverbreiterungMontieren Sie die Tischverbreiterung(I) entweder links oder rechts vomMaschinentisch. Klappen Sie dieStützfüsse aus und stellen Sie diesein der Höhe ein.Montage des ParallelanschlagsMontieren Sie den Parallelanschlag(L) und richten Sie ihn mit Hilfebeider Skalen aus.5.3 Absaug AnschlussDie Maschine muss vor derInbetriebnahme an eine Absaugungangeschlossen werden.Montieren Sie denVerbindungsschlauch (G).Es ist ein Schlauchanschluss füreinen Schlauchinnendurchmesservon 31mm vorgesehen.5.4 Elektrischer AnschlussDer kundenseitige Netzanschlusssowie die verwendetenVerlängerungsleitungen müssen denVorschriften entsprechen.Die Netzspannung und Frequenzmüssen mit denLeistungsschilddaten an derMaschine übereinstimmen.Die bauliche Absicherung muss 10Abetragen.Verwenden Sie nurAnschlussleitungen mitKennzeichnung H07RN-F.Anschlüsse und Reparaturen derelektrischen Ausrüstung dürfen nurvon einer Elektrofachkraftdurchgeführt werden.5.5 InbetriebnahmeMit dem grünen Eintaster amHauptschalter (E) kann die Maschinegestartet werden: Mit dem roten Aus-Taster kann die Maschine stillgesetztwerden.6. Betrieb der MaschineRichtige Arbeitsstellung:Vor der Maschine, außerhalb derSchnittlinie (Gefahrenzone) stehend.Werkstückhandhabung:Hände außerhalb desSchnittbereichs flach auf demWerkstück aufliegend.Werkstück in Richtung derSchnittlinie dem Sägeblatt zuführen.Gleichmäßig vorschieben, nichtverkanten, den Schnitt durchgehendausführen.Breite und lange Werkstücke durchRollenböcke abstützen.Bedienung:Berücksichtigen Sie immer dieSicherheitsanweisungen undhalten Sie sich an die geltendenVorschriften.Gewährleisten Sie, dass dieSchutzhaube für das Sägeblatt in derrichtigen Position steht, bevor Sie mitdem Sägen beginnen.Das Sägeblatt muss erst die volleDrehzahl erreichen, bevor Sie mitdem Sägen beginnen können.Achtung:Kontrollieren Sie vor jederBearbeitung zuerst den Zustand desSägeblattes.Nur mit scharfem fehlerfreiemSägeblatt arbeiten!Verwenden Sie keine Sägeblätter,deren angegebene maximal Drehzahlunterhalb der Maschinendrehzahlliegt.Rundholz gegen Drehen durch denSchnittdruck sichern.Es ist darauf zu achten dass alleWerkstücke beim Bearbeiten sichergehalten und sicher geführt werden.Sägen Sie niemals aus der freienHand.Verwenden Sie die Tischkreissägenicht zum Falzen, Nuten undSchlitzeschneiden.Bei Längsschneiden von schmalenWerkstücken (schmäler als 120mm)Schiebestock und Schiebeholzverwenden ( siehe Fig. 2)Fig. 2Stellen Sie sicher dassabgeschnittenes Material nicht vonden aufsteigenden Sägezähnenerfasst und hochgeschleudert wird.Abgesägte, eingeklemmteWerkstücke nur bei ausgeschaltetemMotor und Stillstand des Sägeblattesentfernen.Achten Sie auf die Vermeidung vonWerkstückrückschlag.Der Spaltkeil und dieSägeschutzhaube müssen immerverwendet werden.Überprüfen Sie deren richtigeEinstellung.Zur bestimmungsgemäßenVerwendung der Maschinebeachten Sie auch den Anhang A“Sicheres Arbeiten“(auf den letzten Seiten derBedienungsanleitung)