TERMOROSSELLA PLUS DSA / FORNO DSA – TERMONICOLETTA DSA / FORNO DSA7197100 - IT - EN - DE - FR 31Um eine richtige erste Anfeuerung der mit Lacken für hohe Temperaturen behandelten Produkte auszuführen, muss man Folgendeswissen:• Die Baustoffe der betroffenen Produkte sind nicht homogen, da sie aus Teilen aus Gusseisen, Stahl, Feuerfeststein und Majolikabestehen.• Der Körper des Produktes ist einer nicht homogenen Temperatur unterworfen: vom Gebiet zum Gebiet sind änderbare Temperaturenvon 300 °C bis auf 500 °C zu bemessen;• Während seiner Lebensdauer wird das Produkt an alternierenden Zyklen von Anfeuerungen und Löschungen, als auch an Periodenvon intensivem Gebrauch und von vollkommenen Stillstands beim Saisonsänderung unterworfen.• Bevor die neue Ausrüstung als gealtert bezeichnet werden kann, muss sie verschiedene Anfeuerungszyklen ausführen, um allenBaustoffen und dem Lack es zu gestatten, die verschiedenen elastischen Beanspruchungen zu beenden.• In Detail, wird man anfangs die Emission von Gerüchen bemerken, die typisch für den einer bedeutenden Wärmebeanspruchungunterworfenen Metallen und für noch frischen Lack sind. Selbst wenn dieser Lack• während des Aufbaus um 250 °C für einigen Stunden gekocht wird, muss er mehrmals und für eine bestimmte Zeitdauer eineTemperatur von 350 °C überschreiten, bevor er sich mit den Metalloberflächen vollkommen vermengt.Daher ist es wichtig während der Anfeuerung folgende Tricks zu beachten:1. Prüfen, dass eine große Lüfterneuerung im Aufstellraum der Ausrüstung gewährleistet ist;2. Bei den ersten Anfeuerungen, den Feuerraum nicht übertrieben laden (etwa die Hälfte der im Handbuch angegebenen Menge) unddas Produkt dauernd für mindestens 6-10 Stunden arbeiten lassen. Dabei müssen die Einstellvorrichtungen weniger geschlossensein, als das, was in den Gebrauchsanweisungen angegeben ist.3. Diesen Vorgang mindestens 4-5 Male oder mehr wiederholen - nach Ihrer Disponibilität;4. Danach die Ausrüstung immer mehr laden (dabei auf jedem Fall die Anweisungen des Gebrauchshandbuches über das Höchstladenbetrachten) und möglicherweise lange Anfeuerungszeiten ausführen. Es ist zu vermeiden, mindestens in dieser Anfangsphase,kürze Anfeuerungs-/Löschungszyklen auszuführen.5. Währen die ersten Anfeuerungen sollte kein Gegenstand am Ofen und vor allem an den lackierten Flächen gelehnt werden.Die lackierten Flächen müssen während der Heizung nicht berührt werden.6. Wenn das “Einfahren” überschritten ist, können Sie Ihr Produkt als der Motor eines Wagens anwenden - scharfe Hitzungen beiübertriebenen Laden sind zu vermeiden.8.1. NORMALER BETRIEBNachdem man die Einstellvorrichtung des Abgasventils richtig gestellt hat (vorzugsweise geschlossen), die angegebene stündlicheHolzladung laden, und dabei Überladungen vermeiden, welche anomale Beanspruchungen und Verformungen verursachen.Man darf immer den Ausrüstung mit geschlossener Tür benutzen, um die Überhitzungsschaden zu vermeiden (Schmiedeeffekt). DieMissachtung dieser Regel verursacht den Verfall der Garantie.ACHTUNG: Auf keinen Fall darf das Feuer angezündet werden, bevor die Anlage vollständig mit Wasser gefüllt ist; dies würde zueiner sehr schweren Beschädigung der gesamten Einrichtung führen.Die Geräte mit automatischer Türschließung (Typ 1) müssen aus Sicherheitsgründen obligatorisch mit geschlossener Feuerraumtürbetrieben werden (ausgenommen die Phase des Einfüllens des Brennstoffs oder der Beseitigung der Asche).Die Geräte ohne automatische Türschließung (Typ 2) müssen an einen eigenen Rauchabzug angeschlossen werden. Der Betrieb mitoffener Tür ist nur unter Beaufsichtigung zulässig.WICHTIG: Aus Sicherheitsgründen darf die Feuerraumtür nur in der Phase des Anzündens und um Holz nachzulegen offen sein.Während des Betriebs und in den Zeiten der Nichtbenutzung muss sie geschlossen bleiben.Mit den auf der Vorderseite der Ausrüstung gestellten Einstellvorrichtungen wird die Wärmeabgabe der Ausrüstung selbst eingestellt.Die Einstellvorrichtungen müssen nach dem Heizgrad geöffnet werden. Die beste Verbrennung (mit minimalen Emissionen) wird erzielt,wenn bei der Holzladung, das Großteil der Luft für die Verbrennung durch die Sekundärlufteinstellvorrichtung durchläuft.Der Ofen darf nie überladen werden.Zu viel Brennstoff und zu viel Verbrennungsluft können Überhitzung verursachen und den Ofen beschädigen. Besonders könnte derunteren Bereich der Fassade gerissen werden. Durch Überhitzen verursachte Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt.Der Ofen muss daher immer bei geschlossener (heruntergeschobener) Tür betrieben werden, um Funkenflug zu vermeiden. Die Regelungder Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung mit einem Unterdruck am Schornstein von 17-20 Pa (1,7-2mmWassersäule) notwendig ist, ist die folgende:Brennstoff PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFTHolzSollte die Wassertemperatur die Sicherheits-Grenztemperatur überschreiten, sofort kein Holz mehr zugeben, den Temperaturabfalldes Wassers und der Flamme kontrollieren um den Grund für die Überhitzung zu eliminieren (eventuell die Luftzufuhr schließen).Sollte der Gerät, mit dem Warmwasseranschluss verbunden sein, de Wasserhahn öffnen, um die Abkühlung des Gerätes zubeschleunigen.