41DEUTSCH14. Halten Sie den Bodenbereich frei von losemMaterial, wie z. B. Spänen und Verschnitt.15. Verwenden Sie nur Sägeblätter, die mit einerMaximaldrehzahl markiert sind, die der amWerkzeug angegebenen Leerlaufdrehzahlentspricht oder diese übertrifft.16. Wenn das Werkzeug mit einem Laser odereiner LED ausgestattet ist, ersetzen Sie denLaser bzw. die LED nicht durch einen anderenTyp. Wenden Sie sich bezüglich einer Reparaturan ein autorisiertes Service-Center.17. Entfernen Sie niemals Verschnitt oder andereTeile des Werkstücks vom Schnittbereich,während das Werkzeug mit ungeschütztemSägeblatt läuft.18. Führen Sie keine freihändigen Arbeiten aus.Das Werkstück muss bei allen Operationen mitdem Schraubstock fest gegen Drehteller undGehrungsanschlag gesichert werden. Sichern Siedas Werkstück niemals nur mit Ihrer Hand.19. Vergewissern Sie sich vor jedem Schnitt, dassdas Werkzeug stabil ist.20. Befestigen Sie das Werkzeug nötigenfalls aneiner Werkbank.21. Stützen Sie lange Werkstücke mit geeignetenZusatzstützen ab.22. Schneiden Sie niemals kleine Werkstücke, dienicht sicher in den Schraubstock eingespanntwerden können. Ein unzureichend gesicher-tes Werkstück kann Rückschlag und schwerenPersonenschaden verursachen.23. Fassen Sie niemals um das Sägeblatt.24. Schalten Sie das Werkzeug aus, und lassenSie das Sägeblatt zum Stillstand kommen,bevor Sie das Werkstück bewegen oderEinstellungen ändern.25. Trennen Sie den Stecker von der Stromquelleund/oder den Akku vom Elektrowerkzeug,bevor Sie das Sägeblatt auswechseln oder dasElektrowerkzeug warten.26. Der Anschlagstift, der den Schneidkopf ver-riegelt, ist nur zum Tragen und zur Lagerung,nicht für irgendwelche Schneidarbeiten,vorgesehen.27. Betreiben Sie das Werkzeug nicht inGegenwart von brennbaren Flüssigkeitenoder Gasen. Bei Anwesenheit von brennbarenFlüssigkeiten oder Gasen könnte der elektrischeBetrieb des Werkzeugs eine Explosion und einenBrand verursachen.28. Verwenden Sie nur die für dieses Werkzeugvorgeschriebenen Flansche.29. Achten Sie sorgfältig darauf, dass die Spindel,die Flansche (insbesondere die Ansatzfläche)oder die Schraube nicht beschädigt werden.Eine Beschädigung dieser Teile kann zu einemSägeblattbruch führen.30. Vergewissern Sie sich, dass der Drehteller ein-wandfrei gesichert ist, damit er sich währenddes Betriebs nicht bewegt.31. Zur Sicherheit sollte die Tischplatte vor demBetrieb von Spänen, Kleinteilen usw. gesäu-bert werden.32. Schneiden Sie keine Nägel durch. UntersuchenSie das Werkstück sorgfältig auf Nägel, undentfernen Sie diese vor der Bearbeitung.33. Vergewissern Sie sich vor dem Einschaltendes Werkzeugs, dass die Spindelarretierungfreigegeben ist.34. Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt inder tiefsten Position nicht mit dem Drehtellerin Berührung kommt.35. Halten Sie den Handgriff sicher fest. BeachtenSie, dass sich die Säge beim Anlaufen undAbstellen geringfügig nach oben oder untenbewegt.36. Vergewissern Sie sich vor dem Einschaltendes Werkzeugs, dass das Sägeblatt nicht dasWerkstück berührt.37. Lassen Sie das Werkzeug vor dem eigent-lichen Schneiden eines Werkstücks eineWeile laufen. Achten Sie auf Vibrationenoder Taumelbewegungen, die Anzeichen fürschlechte Montage oder ein schlecht ausge-wuchtetes Sägeblatt sein können.38. Warten Sie, bis das Sägeblatt die volleDrehzahl erreicht hat, bevor Sie mit demSchneiden beginnen.39. Brechen Sie sofort den Betrieb ab, wenn Sieirgend etwas Ungewöhnliches bemerken.40. Versuchen Sie nicht, den Schalter in derEinschaltstellung zu arretieren.41. Seien Sie stets wachsam, besonders bei sichdauernd wiederholenden, eintönigen Arbeiten.Lassen Sie sich nicht in trügerische Sicherheitwiegen. Sägeblätter kennen kein Erbarmen.42. Verwenden Sie stets das in dieser Anleitungempfohlene Zubehör. Der Gebrauch ungeeig-neten Zubehörs, wie z. B. Schleifscheiben,kann Verletzungen zur Folge haben.43. Lassen Sie beim Nutenschneiden Vorsichtwalten.44. Bei manchen Werkstoffen kann der beimSägen erzeugte Staub Chemikalien enthalten,die erwiesenermaßen Krebs, Geburtsfehleroder Schäden an Fortpflanzungsorganen ver-ursachen. Beispiele dieser Chemikalien sindwie folgt:• Blei in Lack mit Bleizusatz und,• Arsen und Chrom in chemisch behandel-tem Bauholz.Ihre Gefährdung durch den Umgang mitsolchen Chemikalien hängt davon ab, wieoft Sie diese Arbeiten verrichten. Um IhreGefährdung durch diese Chemikalien zureduzieren: Arbeiten Sie in gut belüfteterUmgebung, und verwenden Sie geprüfteSicherheitsvorrichtungen, wie z. B.Staubmasken, die mikroskopische Teilchenherausfiltern.45. Um den erzeugten Geräuschpegel zu redu-zieren, achten Sie stets darauf, dass dasSägeblatt scharf und sauber ist.46. Die Bedienungsperson sollte in derHandhabung, Einstellung und Bedienung derMaschine hinreichend geschult sein.DIESE ANWEISUNGENAUFBEWAHREN.