70 DEUTSCHSicherung von WerkstückenWARNUNG: Es ist äußerst wichtig,das Werkstück stets mit dem geeignetenSchraubstocktyp oder mit Deckenleistenanschlägenkorrekt zu sichern.% = ` Personenschäden und Beschädigung des Werkzeugs + > = == WARNUNG: Heben Sie das Sägeblatt nacherfolgtem Schnitt erst an, nachdem es zum völligenStillstand gekommen ist.% -renden Sägeblatts kann zu schweren Personenschäden J > = = WARNUNG: Wenn Sie ein Werkstück schnei-](&X ]/* #·&(\ /#* ](\ [/(@4*_ ](\ ¶·( 4*@Xsollte das Material auf der gesamten Länge außer-/#~ ](* [/(@4*_(* [&] /[} ](\*(#~(&
%(abgestützt werden, um es waagerecht zu halten.Q => = =` ` = q = ` ` = =& +oder Horizontal-Schraubstock zur Sicherung> = = } ` ` > = = gesamten Länge ab, um Klemmen des Sägeblatts q¦ZQZ%` \Abb.41: 1.`2. DrehtellerGehrungsanschlägeWARNUNG: Vergewissern Sie sich vor derBenutzung des Werkzeugs, dass der obereAnschlag einwandfrei gesichert ist.WARNUNG: Vergewissern Sie sich vor derAusführung von Neigungsschnitten, dass keinTeil des Werkzeugs, besonders das Sägeblatt, mitdem oberen und unteren Anschlag in Berührungkommt, wenn der Handgriff aus jeder beliebigenPosition vollständig abgesenkt und angehobenund der Schlitten bis zum Anschlag gezogen odergeschoben wird. Falls das Werkzeug oder Sägeblatt % J == `q = des Materials mit daraus resultierenden schwerenPersonenschäden kommen. % } % `` % J % ` Q \Abb.42: 1.] % 2.K % 3. Klemmschraube 4. EinstellschraubeANMERKUNG: % werksseitig an der Grundplatte befestigt. Entfernen % ANMERKUNG: % Festziehen der Klemmschraube noch immer locker # =zu schließen. Die Einstellschraube wurde werksseitigeingestellt. Sie bedarf keiner Verstellung, wenn diesnicht unbedingt notwendig ist. = % %< aufbewahren, wenn sie nicht gebraucht werden. Q % %< ` \Abb.43: 1.%< 2.] % 3. KlammerVertikal-SchraubstockWARNUNG: Das Werkstück muss bei allenOperationen mit dem Schraubstock fest gegenDrehteller und Gehrungsanschlag gesichertwerden.> > = = % = } Beschädigung des Sägeblatts verursachen, waszu Herausschleudern des Materials und Verlustder Kontrolle mit daraus resultierenden schweren$ = \Abb.44: 1. Schraubstockarm2. Schraubstockstange 3. Klemmschraube4. SchraubstockknopfDer Vertikal-Schraubstock kann entweder auf der linken oder die Schraubstockstange in das Loch der Grundplatte ein. = % > = = % ` der Schraube. Falls die Klemmschraube mit dem J = der entgegengesetzten Seite des Schraubstockarms.Vergewissern Sie sich, dass keine Werkzeugteile mit = J = `% = = J kommen, ist der Schraubstock zu versetzen. = > = =< Gehrungsanschlag und Drehteller. Bringen Sie das> = = % ` Schraubstockknopfes.HINWEIS:K # > = =` = == durch Drehen um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn K> = =nach dem Einlegen zu sichern, drehen Sie denSchraubstockknopf im Uhrzeigersinn.Horizontal-SchraubstockSonderzubehörWARNUNG: Drehen Sie dieSchraubstockmutter stets im Uhrzeigersinn, bisdas Werkstück einwandfrei gesichert ist. Wird das> = = = Material während des Schneidbetriebs verschieben J verursachen, was zu Herausschleudern des Materialsund Verlust der Kontrolle mit daraus resultierenden ` = WARNUNG: Um dünne Werkstücke,wie z. B. Fußleisten, gegen den Anschlagabzuschneiden, verwenden Sie stets denHorizontal-Schraubstock.